Dachzelt Reisebericht: Köln – Montenegro

Juchuu! Die Sonne scheint, die Schubladen im Suzuki Jimny sind gepackt, das Dachzelt ist festgezurrt – los geht’s! Direkt von Eva’s Arbeit aus, machten wir uns an einem frühen Nachmittag im Mai 2019 auf den Weg in Richtung Süden. Ja, einfach mal nach Süden. Wer braucht beim Camping schon einen genauen Reiseplan? Wir wollten von Köln nach Montenegro und zurück und die Gewissheit die insgesamt 5.000 km in den drei Urlaubswochen locker zu schaffen, reichte uns als „Planung“ völlig aus.

Auf geht‘s irgendwie nach Montenegro
Der erste Stopp war der Campingplatz Tauberromantik, der sehr idyllisch in einem Tal an einer Landstraße lag. Nach dem Abendessen vom Campinggaskocher prosteten wir uns mit einem Sekt zu und tranken auf das bevorstehende Abenteuer, während unsere Beine aus dem Dachzelt baumelten und die Sonne unter ging.
Das DIY Schubladensystem hat sich direkt bewährt

Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem Brötchenfrühstück direkt los, mit dem Ziel möglichst schnell weiter nach Süden ins Warme zu kommen. Unser Zweipersonenschlafsack hatte seine Dienste in der Nacht zwar gut erfüllt, aber etwas höher als 8 °C durften die Außentemperaturen schon sein.

Als nächsten Zwischenstopp peilten wir Salzburg an. Unser vollgepackter Suzuki Jimny Geländewagen fährt sich am angenehmsten zwischen 90 und 100 km/h, weswegen wir im Navi gerne die „Autobahn vermeiden“ Option auswählten und entspannt über die sonnigen Landstraßen rollten. Auf dem Weg gab es ein leckeres Eis im Bayerischen Tittmoning und dann erreichten wir auch schon unser Ziel in Österreich, wo wir auf dem Campingplatz das erste Mal die Markise „Plus“ für unser Jimba Jimba Dachzelt von Sheepie aufstellten, um etwas im Schatten zu sitzen.

Die Jimba Jimba Markise Plus als Sonnenschutz

Mehr oder weniger freudig erfrischt von der unerwartet kalten Campingplatzdusche, schauten wir an Tag drei unserer Reise morgens auf die digitalen Land- und Wetterkarten und stellten mit Enttäuschung fest, dass es in Slovenien stark gewitterte. Eigentlich wollten wir dort ein paar Tage verbringen, aber bei den Vorhersagen machte dies keinen Sinn. Also Augen auf und durch, schnurstracks nach Kroatien, wo wir zum Abend zufällig den Campingplatz Ujča in einer Bucht mit Stellplätzen direkt am Meer fanden, an dem es nicht nur nicht regnete, sondern sich sogar auch der blaue Himmel zeigte.

Endlich Meerblick!
Stellplatz direkt am Strand

So hatten wir uns das vorgestellt: Meerblick aus dem Dachzelt und der Strand direkt am Fuße der Leiter. Traumhaft! Die Dachzelt-Camping Idee saß schon seit zwei Jahren in unseren Köpfen fest und nun war es endlich soweit und tatsächlich auch genau so wie auf den hippen Instagram Fotos der Dachzeltnomaden. Apropos! Da wir von unseren Reisen auch „live“ berichten wollen, haben wir ebenfalls ein öffentliches Instagram Profil angelegt und teilen dort unsere Eindrücke.

Geweckt vom Meeresrauschen steckten wir morgens unsere Köpfe aus dem Zelt und begutachteten die Wetterlage. Hmmm … wieder bewölkt. Es blieb uns wohl nichts anderes übrig als dem guten Wetter hinterher zu fahren. Also kurz (warm!) geduscht, gefrühstückt, Zelt eingeklappt und der Nase nach in Richtung Süden. Wenig später klarte der Himmel tatsächlich auf und es wurde sogar richtig heiß. Gut dass der Suzuki Jimny eine Klimaanlage besitzt! Wir hatten auch mit einem Lada Niva als Reisemobil geliebäugelt, den wir nach wie vor todschick finden, aber dessen Klimaanlagensituation machte uns Bedenken. Ich kann mich noch gut an lange, heiße Sommerreisen in meinem unklimatisierten Saab 900 vor über zehn Jahren erinnern und das wollte ich heutzutage nicht mehr so erleben.

Den nächsten, ebenfalls zufällig auf der Karte ausgewählten, Campingplatz Jasenovo erreichten wir am frühen Nachmittag. Auch hier war es der Vorsaison entsprechend leer und nach einem Sprung ins kalte, klare Meerwasser, verbrachten wir den Rest des Tages lesend im Schatten unter den Bäumen am Stellplatz. So langsam fühlten wir uns richtig entspannt. Wir waren erst vier Tage unterwegs und Montenegro war schon so gut wie um die Ecke. Zeit also, die Reise etwas zu entschleunigen und weniger Auto zu fahren.
Nichts wie rein ins Wasser!

Der nächste Stopp war die Kroatische Insel Šolta. Auf dem Weg zur Fähre stand neben einem Frühstücks-Picknick am Meer, aber auch noch eine kleine Offroad Tour an! Wir hatten den Geländewagen ja nicht gekauft um damit nur auf der Straße zu fahren. Geleitet vom MDMOT Offroadführer Süd-Kroatien, kletterten wir im Allrad-Modus kleine Schotterstraßen hinauf und genossen einen herrlichen Ausblick über die Küste bei Split.

MDMOT Offroad Reiseführer

Von dort ging es mittags mit der Fähre nach Šolta, wo das Wetter konstant super war und wir mit Erlaubnis auf einem unbebauten Grundstück frei campen durften.

Frei stehen auf einem leeren Grundstück
Auf der Insel gab es vom Hafen Rogač aus nach Westen Schotterwege entlang alter Olivenhaine, die wir als seichte Offroad-Alternative zu der geteerten Hauptstraße auf der Insel präferierten.
Abseits der Hauptstraße auf Šolta
Runter von der Fähre

Zurück auf dem Festland gab es einen weiteren Ausflug abseits der Straßen, der es dieses Mal wirklich in sich hatte und die Leistungsfähigkeit des vollbepackten Suzuki Jimnys eindrucksvoll zeigte. Ein Weg war hier unter dem Überwuchs teilweise gar nicht mehr zu erkennen und die steilen, teils sehr steinigen Auf- und Abfahrten führten trotz Geländeuntersetzung zu dem ein oder anderen Schweißausbruch bei Fahrer und Beifahrerin. Es bestand natürlich keine Gefahr für uns als Insassen, nur wäre eine Bergung des Fahrzeugs nach einem wie auch immer erfolgten Schaden sehr kompliziert und kostenintensiv gewesen.

Finde den Weg …
Der Suzuki Jimny off-road
Nach diesem aufregenden Abenteuer war es nun umso schöner für ein paar Tage den Motor ausgeschaltet zu lassen und auf der Insel Hvar zu campen. Hvar hat durchschnittlich das beste Wetter Kroatiens und der angepeilte Campingplatz LILI war nur durch einen 2,20 Meter breiten und ebenso hohen, alten Tunnel zu erreichen, was bedeutet, dass es dort keine großen Campingmobile gibt. Tatsächlich war dort auch sonst fast niemand während der Vorsaison und so standen wir am Rande einer Klippe über dem Meer, wieder einmal mit einer fantastischen Aussicht.
Stellplatz auf Camp LILI
2,20m hoher und breiter Tunnel auf Hvar
Der Abstieg zum Strand vom Campingplatz dauerte keine fünf Minuten und das klare, türkis-blaue Wasser lud zum Baden ein … beziehungsweise zum Schwimmen mit Neoprenanzügen. Diese hatten wir zusammen mit dem Rest unserer Seatrekking- und Apnoetauchausrüstung noch gerade so in den Suzuki Jimny hinein gepackt bekommen – wohlwissend vom Sommerurlaub 2017, dass es in Kroatien gute Gelegenheiten dafür geben würde.
Seatrekking entlang der Küste
Unterwasser Selfie
Apnoetauchen!
Strand unterhalb des Camp LILI

Seatrekking, also „Meer-Wandern“, ist eine fabelhafte Sportart. In den weichen, offenzelligen Apnoe- und Spearfishing-Neoprenanzügen wird es auch nach Stunden im Wasser nicht kalt und durch die langen Apnoeflossen hat man einen kraftschonenden, starken Vortrieb. Es gibt sogar spezielle, schwimmende Rucksäcke die man an einer Leine hinter sich her zieht, wenn man Proviant und Ausrüstung für längere Touren mitnehmen möchte. So schwimmt und taucht man dann bequem – und bei Bedarf auch zügig – mehrere Kilometer die Küste entlang und bewundert dabei die Landschaft aus einem komplett neuen Blickwinkel. Dass es dabei gegebenenfalls keine Ausstiegsmöglichkeiten aus dem Wasser gibt, kümmert einen bei entsprechender Voraussicht in Bezug auf Wetter und Strömungen gar nicht. Wir können Seatrekking nur wärmstens empfehlen und sind froh dass wir diese Art des „Wanders“ während des Campingurlaubs praktizieren konnten.

Tiefenentspannt, machten wir uns nach vier Tagen wieder auf den Weg. Kurz vor Dubrovnik merkten wir, dass wir trotz der letzten Staffel „Game of Thrones“ auf dem iPad, gar kein Bedürfnis nach Stadtbesuchen hatten und so wir mieden diese weiterhin und sahen uns nicht die spektakulären Filmkulissen in der Region an.

Neben filmischer Abendunterhaltung im Dachzelt, hatten wir übrigens auch vor Abreise für musikalisches Entertainment im Auto gesorgt. Da der Suzuki Jimny von 2011 nur einen CD Player eingebaut hat, wir aber gar keine CDs mehr besaßen, wurden diverse Silberscheiben gebraucht über eBay und Co. günstig angeschafft. Aus Spaß hatte jeder von uns allerdings nur je eine CD Halterung für die Sonnenblende als Stauraum zur Verfügung, sodass die Auswahl mit Bedacht getätigt werden musste. Das Resultat: ein wilder Mix aus alten Bravo Hits unserer Abiturjahrgänge, Foo Fighters und Tangerine Dream Best-Ofs, die durch teilweise starke Kratzer im Autoradio zu experimentellen Elektroglitch-Arien ausarteten.

In diesem Urlaub erfuhren wir seit langer Zeit auch einmal wieder was Grenzen bedeuten und wie gut wir es in einem vereinigten Europa haben. Es war wirklich befremdlich an einer Linie auf der Landkarte teils stundenlang warten zu müssen, um eine unsinnige Papierkontrolle über sich ergehen zu lassen, nur weil man durch ein Land hindurch reisen möchte. Im positiven Sinne machten sich die Landesgrenzen allerdings beim Handyempfang bemerkbar, beziehungsweise hatten wir überall bestes Netz und mobiles Internet, sobald wir aus Deutschland hinaus fuhren. Sogar in den Bergen Montenegros, die trotz des starken Dauerregens wunderschöne Ausblicke boten und uns mit zwei idyllischen Campingplätzen beglückten: Camp Oaza Lipa und Camp Podkraj. Auf beiden Plätzen gab es lokales Essen, hausgemacht von den überaus freundlichen Inhabern. Das Frühstück auf Camp Podkraj – im Wohnzimmer der Gastgeber – bestand zum Beispiel unter anderem aus „Priganice“, einer Art frittierten Pfannkuchenbällchen mit Marmelade. Lecker!
Montenegro!

Da es sich im Regen, trotz des Dachzelts mit der praktischen Markise, nicht so schön campen lässt, beschlossen wir am dritten Tag Montenegro leider schon wieder zu verlassen. Hoffentlich schaffen wir es nochmal bei Sonne dorthin!
Die Jimba Jimba Markise Plus hält den Regen sehr gut ab

Die Wetterberichte waren sich alle einig: gutes Wetter gab es vorerst nur in Italien. Also nahmen wir über Nacht die Fähre von Bar nach Bari. Neugierig warteten wir oben auf dem Außendeck im Regen für über eine Stunde, um zu sehen wie so ein großes Schiff eigentlich vom Kai ablegt und was die Crew dafür alles tun muss. Es herrschte zu der Zeit ein reges Treiben im Hafen und wir freuten uns auf ein großes orangenes Schlepper-Spektakel. Dann aber die herbe Enttäuschung: ein gelangweilter Typ machte unten einfach irgendwann die Leinen los und das Schiff fuhr von selbst ab. Glücklicherweise konnten wir in der Schiffbar dann aber mit Kroatischen Kuna zahlen, sodass wir diese zumindest noch sinnvoll für Alkohol und Schokolade ausgeben konnten, bevor wir tief in den Bauch der schwankenden Fähre hinabstiegen, um dort den Versuch zu unternehmen in unserer klaustrophobischen, innenliegenden Kabine in Stockbetten zu schlafen. Naja, besser als an Deck. Wobei … wir hätten uns wahrscheinlich ein Beispiel an der Gruppe mittelalter Italienischer Männer nehmen sollen, die sich in der Bar einfach ein paar Luftmatratzen für die Nacht aufgeblasen haben.

Rüber nach Italien

Italien begrüßte uns am nächsten Morgen mit strahlendem Sonnenschein, sagenhaft hohen Benzinpreisen und nach langer Suche auch mit einem kleinen, hübschen Campingplatz Lido Calenella direkt am Meer. Nach den Regentagen und der Überfahrt machten wir zur Feier des Tages eine Flasche Kroatischen Rotwein auf, kochten leckere vegetarische Pasta zu Mittag und trockneten derweil alle nassen Sachen in der Sonne. So durfte es nun gerne mit dem Urlaub weitergehen. Prost!

Campingplatz Lido Calenella
Alleine am Strand
So soll Dachzelt-Urlaub sein!

Der nächste Stopp war der ungewohnt große Campingplatz Il Collaccio in den Bergen Umbriens, der in einem Campingführer empfohlen wurde. Auch hier war es während der Vorsaison noch nicht sehr voll und wir bekamen einen schönen Stellplatz mit Blick auf das alte Dorf Preci, welches, wie viele andere Dörfer in der Region, durch die Erdbeben der vergangenen Jahre einsturzgefährdet und unbewohnt ist.

Ausblick vom Stellplatz
Das Dorf Preci in Umbrien

Die bergige Landschaft Umbriens eignete sich hervorragend zum Wandern, dieses Mal fernab vom Meer.

Put your caption here

Von Umbrien aus ging es weiter zum Gardasee, wo die Campingplatzsuche für uns, als bisher sehr verwöhnte Vorsaison-Naturcamper, plötzlich etwas schwieriger wurde. Es war unheimlich voll und touristisch; ein eigentlich bekannter Fakt, den wir bei der Auswahl der Region als Reiseziel wohl etwas naiv verdrängt haben. Die Nacht war aber okay und der See ist natürlich wundervoll. Da wir mittlerweile in der letzten unserer drei Urlaubswochen angelangt waren, wollten wir die Reise ab nun etwas ruhiger ausklingen lassen.

Abends am Gardasee

Dies gelang uns auch westlich von Innsbruck in Umhausen, auf dem Ötztal Arena Campingplatz. Dort gab es passend zum herrlichen Wetter ein erfrischendes Naturbad mit Lurchen und vielfältige Wandermöglichkeiten. Zum Beispiel auf Tirols zweithöchsten Wasserfall oder entlang alter Waale. Und so liefen, schwammen, sonnten und aßen wir uns durch die letzten paar Campingtage bevor wir den Heimweg antraten.

Stellplatz im Tal an einer Blumenwiese
Waal Pfad Wanderung
Die Belohnung nach langer Wanderung

Der Heimweg wurde allerdings noch zwei Nächte lang durch einen spontanen Hotelaufenthalt im Liberty Inn Offenburg unterbrochen. Wir hatten nach dem günstigen Campingtrip überraschenderweise noch recht viel Geld in unserer Urlaubskasse übrig und entschieden uns dieses Design-Hotel, das sich schon länger auf unserer Liste befand, auszuprobieren. Wie zu erwarten, war es durchaus empfehlenswert.
Urlaub im Gefängnis in Offenburg

Zu Hause angekommen, räumten wir den Suzuki Jimny noch schnell aus und verbrachten den Rest des Tages auf der Couch. Puh! Ganz ungewohnt wieder hier zu sein. Unsere 80 Quadratmeter Wohnung kam uns vor wie ein Palast. So viel Platz überall! Aber haben wir diesen überhaupt vermisst in den letzten drei Wochen? Und wieso weht uns kein angenehmer Wind um die Nase? Hach … drei Wochen lang draußen in der Natur können wirklich süchtig machen.

Fazit:
Das ist er nun gewesen: unser erster Dachzelt- und Campingurlaub und wir sind absolut begeistert und wollen mehr davon! Grundsätzlich hat alles schon sehr gut für uns gepasst mit der Ausrüstung und der Art und Weise des Reisens, das heißt: Minimalismus pur, kleiner Geländewagen, Dachzelt mit Markise, Übernachtung auf Campingplätzen, viel selber kochen (mit nur einem Gaskocher), keine Kühlbox, kein externer Strom, etc.

Bezüglich des Stroms haben wir uns nach dem Urlaub noch ein kleines Solarpanel mit zwei 5V USB Ausgängen gekauft, mit dem wir unsere Handies, Tablets und Powerbanks laden können. Wenn man nämlich doch mal ein paar Tage steht, sind die Powerbanks irgendwann leer und man müsste den Motor anlassen um wieder Strom zu erzeugen, was natürlich Quatsch ist, wenn man nicht eh weiter fahren will.

Ansonsten werden wir vielleicht noch einen Topper für die Matratze des Jimba Jimba Dachzelts anschaffen, weil wir diese in den drei Wochen manchmal etwas hart fanden.

Was wir in einem nächsten Urlaub noch mal richtig ausprobieren möchten ist frei stehen oder „wild campen“. Das haben wir uns in den drei Wochen nicht wirklich getraut, bzw. war es auf den Campingplätzen meistens auch so leer, günstig und angenehm mit sanitären Anlagen, dass wir diese dem frei Stehen vorgezogen haben. Die Suche nach solchen netten Campingplätzen kann aber auch trotz diverser Apps und Reiseführer anstrengend und frustrierend sein. Vor allem wenn man gerade von einem tollen Platz kommt und am nächsten Ort nichts ähnliches zu finden scheint. Trotzdem war es aber im Nachhinein immer so, dass es schön wurde sobald wir etwas gekocht haben und im Dachzelt saßen und zu Abend aßen.

Dies war sowieso ein interessanter psychologischer Effekt: Die erhöhte Position und der Rundumblick aus dem Dachzelt machen etwas mit dem Gehirn, was das Sitzen im Campingstuhl auf der Wiese nicht tut. Irgendwie ist es immer wieder ein kleines Abenteuer die Leiter hoch zu steigen und über Zäune, Büsche und sogar über andere Wohnwagen in die Natur zu schauen. Es ist romantisch.

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